In den gesetzten Corona-Grenzen Leben entfalten
Die ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger haben damit begonnen sich heimisch in unserem Haus zu fühlen.
Inhalte aus der Gemeinde. Die Hauptartikel aus der Brücke und Ankündigungen für die große Öffentlichkeit.
Die ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger haben damit begonnen sich heimisch in unserem Haus zu fühlen.
Das Masketragen finde ich mühsam. Allerdings hat es mich etwas gelehrt: Eine Maske für das Herz drinnen, das ist es.
Das Gebetshaus nennt sich noch Gebetshausinitiative. Das zeigt schon, dass die Idee der Sammlung von Beter*innen noch in den Kinderschuhen steckt.
Für „Raum-Teiler“, die am „Raumwunder“ teilnehmen: Gottesdienste in Coranazeiten. Digital-St-Pauli halt. Wir bleiben verbunden. Und wir teilen aus unserem Leben.
Bin ich in der midlife-Krise? Mein liebstes Hobby ist es gerade, abends alte BeeGees-Lieder zu hören, in Melancholie zu versinken und darüber nachzudenken, was genau mich so melancholisch macht.
In Zeiten der Coronapandemie müssen wir soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren und physisch Abstand zueinander halten. In den vergangenen Wochen haben wir daher verstärkt digitale Wege genutzt, um zusammenzukommen.